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Alptraum endet mit Hochgefühl!

Am 10.3. um 7 Uhr morgens kommt das erste von vielen SMS. Panomax ist ausgefallen.

Trotz aller Bemühungen im letzten Jahr mit redundanten Servern, Loadbalancern, verteilten Rechenzentren und gespiegelten Datenbanken ist es also passiert – wir sind offline!

Wir beginnen sofort die wichtigsten Kunden telefonisch zu informieren. Alle weiteren werden via Email über den Ausfall in Kenntnis gesetzt. Der Grund für das Ganze ist noch immer unbekannt. Bald tauchen jedoch die ersten Schreckensmeldungen über den Großbrand im Rechenzentrum Straßburg auf. Das Rechenzentrum ist abgebrannt! Und jetzt geht der Alptraum erst so richtig los! Wir wussten zwar wo überall unsere Server stehen, aber es war am Anfang nicht ganz klar welche Teile von OVH betroffen sind.

Ab da beginnt nun die Erfolgsgeschichte: In weiser Vorausschau wurde das Serverkonzept so aufgebaut, dass die redundanten Server auf verschiedene Standorte verteilt wurden. Einzig die beiden Loadbalancer (Verbindung zwischen Internet und den Panomax Servern) waren in dem abgebrannten Rechenzentrum. Andere betroffene Komponenten waren über mehrere Rechenzentren verteilt. Somit waren zwar die Daten vorhanden, jedoch konnte nicht durchgehend darauf zugegriffen werden. Nach kurzen administrativen Eingriffen war die Verbindung wieder vorhanden und Panomax auch rasch wieder online!

Somit ist am Tag des schlimmsten Alptraumes alles gut ausgegangen und das Hochgefühl über die Qualität der Serverlandschaft beruhigt ungemein!

 

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